September 18
9.00–9.15 Einführung / Opening
9.15–10.00 Christian Krötzl: Europa und der Norden: Zentrum, Peripherie und Identitäten
10.00–10.45 Anti Selart: Livland im Mittelalter: Blivland oder Land der Verbannung?
11.00–11.45 Matthias Thumser: Ernst Pitz wiedergelesen. Päpstliche Urkundenausstellung und die Mission in Livland
11.45–12.30 Jaron Sternheim: de pawes hefft ene to synem legatin gemaket und grote privilegia gegeven – Politische Akteure in den Verflechtungen zwischen Livland und der Kurie im 15. Jahrhundert
14.00–14.45 Mihkel Mäesalu: Die Steuerforderungen des Heiligen Römischen Reiches vom Erzbistum Riga in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts
14.45–15.30 Madis Maasing: Livland und die Reichstage im 16. Jahrhundert
15.45–16.30 Alexander Baranov: Der Deutsche Orden und Livland in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Ein peripheres Tätigkeitsfeld?
16.30–17.15 Johannes Götz: Der Deutsche Orden in Livland. Ein Außenposten?
17.30–18.15 Juhan Kreem: Zum Selbstverständnis des Deutschen Ordens in Livland im 16. Jahrhundert. Eine Peripherie mit Zentrumsambitionen?
September 19
9.00–9.45 Ilgvars Misāns: Diplomatischer Eiertanz. Die livländischen Hansestädte zwischen Lübeck und Danzig im 15. Jahrhundert
9.45–10.30 Madlena Mahling: Die briefliche Kommunikation der livländischen Städte mit Lübeck in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts
10.45–11.30 Klaus Neitmann: Ein Franke an den äußersten Rändern der Christenheit: Erzbischof Wilhelm von Riga zwischen einheimischem und landfremdem Herrschaftspersonal
11.30–12.15 Marek Tamm: Livonia in Medieval Mendicant Networks
14.00–14.45 Gustavs Strenga: Memories and Distance. Memoria between Livonia and Europe during the Late Middle Ages
14.45–15.30 Linda Kaljundi: Mariological Peripheries: A Comparative Approach
15.45–16.30 Krista Andreson: Import oder einheimische Produktion? Das Problem des Kulturtransfers am Beispiel der Holzskulptur in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts
16.30–17.15 Ralf Lützelschwab: Kometen und Kalamitäten, oder: Vom Nutzen astrologischen Wissens an der Peripherie
17.30–18.15 Kurt Villads Jensen: Concluding Remarks